11 thoughts on “Ganz persönlich: 7 Fragen an mich als Reisebloggerin”
Auch wenn’s Deinen Eltern gefällt, dass Du kein Motorrad mehr hast – ich wär’ schon mal auf eine Motorradtour in Tirol vorbei gekommen. Das Stilfserjoch und einige andere Routen sind ja quasi bei Dir ums Eck. 🙂
Du kannst auch gerne so mit deinem Motorrad vorbei kommen. Allerdings kann ich nicht mitfahren, da ich kein Motorrad mehr besitze. Ich könnte mir höchstens den Roller meiner Nichte ausleihen. 🙂 …würde aber wenig Spaß machen und du müsstest ewig auf mich warten.
Viel Spaß beim Lesen, Andreas. 😉 Ich habe den Blogpost in einer Gruppe geteilt und es gab an die 70 Kommentare darüber, wie es anderen gegangen ist, als sie nach einem veganen Gericht gefragt haben. Teils haarsträubend, welche Ansichten und Antworten es da zu hören gab.
Hallo Christina, ich finde es super interessant, wie ehrlich und spannend du die Fragen beantwortest und deine Erfahrungen beschreibst, da kann man viel lernen und sich einige Anregungen für die nächste Reise holen. Danke für die tollen Beiträge und ich hoffe bald noch mehr von dir und den anderen Bloggern zu lesen. Liebe Grüße sendet Michael Keulemann von der ASK Steuerberatung Hannover
Das “Weniger ist Mehr” bei Freunden kann ich nachvollziehen, da ich ebenfalls eher der introvertierte Typ bin. Die wirklichen Freunde zeigen sich eh, wenn man mal länger unterwegs ist. 🙂
Gut, dass es genug Reiseverrückte gibt wie dich und mich, die kein Problem haben sich über Telefonate, WhatsApp, Messenger und ab und zu in echt zu treffen. 🙂 Und es stimmt: Wenn man mal länger unterwegs ist (oder immer wieder) sieht man schnell, wer die wirklichen Freunde sind.
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Auch wenn’s Deinen Eltern gefällt, dass Du kein Motorrad mehr hast – ich wär’ schon mal auf eine Motorradtour in Tirol vorbei gekommen. Das Stilfserjoch und einige andere Routen sind ja quasi bei Dir ums Eck. 🙂
Du kannst auch gerne so mit deinem Motorrad vorbei kommen. Allerdings kann ich nicht mitfahren, da ich kein Motorrad mehr besitze. Ich könnte mir höchstens den Roller meiner Nichte ausleihen. 🙂
…würde aber wenig Spaß machen und du müsstest ewig auf mich warten.
Hmm… ob es der Roller übers Stilfser Joch schafft? Na dann doch besser nur auf einen Kaffee-Zwischenstopp. Mache ich gerne das nächste Mal! 🙂
Kaffee klingt gut.
Bis demnächst.
Lg,
Christina
Frage Nummer 8: Du hast kein Motorrad mehr. Du reitest nicht mehr. Womit bewegst Du dich fort?
Gute Frage. 🙂
Mit dem Auto, Flugzeug, Rad, zu Fuß, Segway, kriechend, hüpfend, schwimmend,… 🙂
Interessante An- und Einsichten. Gespannt bin ich auf die skurilsten Ausreden österr. Gastwirte zu nonvegan. Das les ich jetzt.
Viel Spaß beim Lesen, Andreas. 😉
Ich habe den Blogpost in einer Gruppe geteilt und es gab an die 70 Kommentare darüber, wie es anderen gegangen ist, als sie nach einem veganen Gericht gefragt haben.
Teils haarsträubend, welche Ansichten und Antworten es da zu hören gab.
Hallo Christina, ich finde es super interessant, wie ehrlich und spannend du die Fragen beantwortest und deine Erfahrungen beschreibst, da kann man viel lernen und sich einige Anregungen für die nächste Reise holen.
Danke für die tollen Beiträge und ich hoffe bald noch mehr von dir und den anderen Bloggern zu lesen. Liebe Grüße sendet Michael Keulemann von der ASK Steuerberatung Hannover
Das “Weniger ist Mehr” bei Freunden kann ich nachvollziehen, da ich ebenfalls eher der introvertierte Typ bin. Die wirklichen Freunde zeigen sich eh, wenn man mal länger unterwegs ist. 🙂
Gut, dass es genug Reiseverrückte gibt wie dich und mich, die kein Problem haben sich über Telefonate, WhatsApp, Messenger und ab und zu in echt zu treffen. 🙂
Und es stimmt: Wenn man mal länger unterwegs ist (oder immer wieder) sieht man schnell, wer die wirklichen Freunde sind.