Das verrückte Leben eines reisenden Sportfotografen

Das verrückte Reiseleben eines Sportfotografen in Europa

Die Zeit vor Weihnachten ist eine besinnliche und ruhige Zeit….

Nicht für den Sportfotografen Mitch Gunn, England.
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Credit: Guillaume Photo Nat

Mitch in seinem „Nicht-Alltäglichem-Arbeits-Outfit“ beim Fotografieren der Skiweltcuprennen                    

                                                                                

Für Mitch ist es eine Zeit langer Arbeitstage. Sitzen, stehen, liegen. Stunden um Stunden im Schnee und anschließendes Editieren, damit wir von den Fotos der besten Skirennläufer der Welt profitieren können.

Ich habe ihn ein paar Fragen gestellt und wie man sieht ist Mitch sehr beschäftigt, da die Fragen kürzer ausgefallen sind.

1. WAS HAT DICH DAZU BEWOGEN ALS SPORTFOTOGRAF DURCH EUROPA ZU REISEN?
Ich habe mich dazu entschieden in den Bereich der Sportfotografie zu gehen nachdem mich der Stress meines vorigen Berufes krank gemacht hat. Ursprünglicherweise wollte ich es nur für ein Jahr machne, aber das war schon vor 7 Jahren.
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Ausrüstung für die Rennen  Credit: Mitch Gunn
2. WAS LIEBST DU AN DEINER ARBEIT?
Ich liebe es zu reisen, neue Menschen kennen zu lernen und die Herausforderung, den richtigen Moment einzufangen, der eine Veranstaltung ausmacht.
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Credit: Mitch Gunn
3. GIBT ES ETWAS DAS DU HASST?
Ich fotografiere oft Sportarten wo es viel regnet. Ich hasse Regen (Ich liebe Schnee).
4. WAS WAR EINER DER BESTEN MOMENTE DEINER KARRIERE?
Ein Teil des US Ski Teams letzten Winter zu sein als Ted Ligety seine Goldmedaillen gewonnen hat. Es ist immer schön, wenn deine Freunde gewinnen.
Credit: US Ski Team by Mitch Gunn
Ted Ligety   Credit: Mitch Gunn for the US Ski Team
5. EINEN RATSCHLAG VON DIR WIE MAN SEINE BILDER VERBESSERN KANN?
Experimentiere mit deiner Kamera und Perspektiven. Manchmal funktioniert etwas, manchmal nicht.
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Credit: Mitch Gunn

Willst du mehr über Mitch Gunn erfahren oder bist an seinen Bildern interessiert:  SPORTSPHOTOGRAPHER MITCH GUNN

zuletzt aktualisiert am Februar 4, 2023

2 Gedanken zu „Das verrückte Leben eines reisenden Sportfotografen“

    • Mitch hat bei seinem letzten Rennen des Jahres (er ist Brite) im Kilt fotografiert. Ich glaube, mich zu erinnern, dass er eine Wette verloren hat. Vielleicht hast du ja schon gesehen, dass manche Rennläufer, wenn sie ihre Karriere beenden sich auch besonders anziehen (Hans Knauss im Anzug, Didier Cuche in alter Skiausrüstung…). Seitdem habe ich ihn schon öfter mal im Kilt fotografieren gesehen. Er wurde sogar mal kurz im Fernsehen gezeigt.
      Vorher hatte er so einige Berufe. Er hat mir mal davon erzählt, aber ich habe es wieder vergessen. Kann ihn aber gerne mal fragen.

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